Einleitung
Geschichte der Ortschaft
Haddorf liegt am westlichen Rand von Stade, ca. sechs Kilometer von
der Innenstadt entfernt.
Im Jahre 1204 ist Haddorf erstmalig schriftlich erwähnt worden (Hardestorp),
bestand im 14. Jahrhundert aus vier Bauernstellen und hatte im 18.
Jahrhundert ca. 50 Einwohner.
Die erste Schule wurde im 19. Jahrhundert gegründet und die
Einwohnerzahl stieg von 100 (1900) auf 203 (1950). 1972 wurde
Haddorf nach Stade eingemeindet, ein Jahr später die eigene Schule
geschlossen und die Grundschüler wurden von dem Zeitpunkt an in
Hahle – dem Nachbarstadtteil – unterrichtet.
Die Einwohnerzahl stieg bis 1991 auf 793.
Waren noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert die meisten
Einwohner im landwirtschaftlichen Bereich der Ortschaft und der
näheren Umgebung tätig, so änderte sich dieses grundlegend ab 1990.
Es entstanden drei Neubaugebiete, die Einwohnerzahl stieg bis zum
Jahr 2004 auf nahezu 2500 und Haddorf veränderte sich zu einem
reinen Wohngebiet ohne eigene wirtschaftliche Struktur.
Ca. 20 % der Einwohner bestehen heute aus Familien mit
Migrationshintergrund, wobei ‚spätausgesiedelte Russlanddeutsche‘
die Mehrheit bilden.
![](../leitbild/oben.jpg)
Geschichte der Schule
Seit dem Jahr 2000 besteht die neue Grundschule in Haddorf, der
Neubau der Sporthalle wurde 2005 eingeweiht.
Die Schule ist seit dem ersten Tag zweizügig, sodass alle
Klassenräume des Gebäudes von Lerngruppen genutzt werden. Neun
Lehrkräfte unterrichten seit dem Jahr 2001 ca. 160 Kinder in acht
Klassen, fünf Lehrerinnen sind schon seit dem Gründungstag dabei.
Komplettiert wird das Kollegium in der
Regel durch eine Lehramtsanwärterin, die ihre Ausbildung vor dem
zweiten Staatsexamen absolviert, sowie durch drei Pädagogische
Mitarbeiterinnen, die die Verlässlichkeit der Schule garantieren.
Zusätzlich unterrichtet eine
abgeordnete Lehrkraft mit Schwerbehinderung vier Wochenstunden
Förderunterricht in Kleinstgruppen und in Kooperation mit der
Förderschule für Lernhilfe ist eine Förderschullehrerin regelmäßig
in der Woche als Ansprechpartnerin für das Kollegium im Haus.
Schulsekretärin und Hausmeister vervollständigen das Team.
Die Bevölkerung der kleinen Randgemeinde hat sich in ihrer
Gesamtheit jederzeit sehr für ‚ihre‘ Schule eingesetzt. Nicht nur
die Mitglieder des ‚Schulvereins von A bis Z‘ unterstützen mit
vielfältigen Aktionen (Einschulungsfeier, Flohmarkt,
Frühstücksbüffet, Schulhoferweiterung …), sondern auch Bürger, die
keine eigenen Kinder in der Haddorfer Schule haben, sind bei
Anfragen immer bereit zu helfen.
Hier sind im Besonderen die
Freiwilligen zu nennen, die schon seit Jahren in wechselnder
Besetzung unentgeltlich bei unseren schulischen Brennpunkten
einspringen:
- Hausaufgabenhilfe nach dem
Unterricht,
- Leitung der Schülerbücherei,
- Steigerung der Lesekompetenz.
Die Schwerpunkte und Entwicklungsthemen der GS Haddorf wurden in den
Anfangsjahren ausschließlich durch die Neugründung der Schule und
die damit verbundenen Bedingungen (Inventarisierung, Neuerstellung
sämtlicher Schulkonzepte) vorgegeben, erst ab 2003 kristallisierte
sich ein eigenes aktiv entwickeltes Schulprofil heraus.
Hervorzuheben ist, dass das
Planungsteam und auch die Schulleitung seit August 2000 in der
Haddorfer Schule tätig sind und somit eine hohe Identifikation der
Lehrer mit ‚ihrer‘ Schule und ‚ihren‘ Schülern erreicht wurde.
Als Schwerpunkt der schulischen Arbeit hat sich im Laufe der Zeit
die Individualisierung des Unterrichts auf die Bedürfnisse jedes
einzelnen Kindes herauskristallisiert. Heterogene Klassen stellen
mittlerweile in wohl allen Schulen den Regelfall dar. So werden auch
in Haddorf Kinder eingeschult, die schon fließend sinnentnehmend
lesen können und hohe soziale Kompetenzen besitzen.
Neben diesen finden sich aber auch
Kinder aus sozial bedürftigen Familien, die ihre ersten Lebensjahre
in einer bewegungs- und reizarmen Umgebung ohne regelmäßige
Besuchszeiten in vorschulischen Einrichtungen verbrachten. Außerdem
sind die Schüler mit Migrationshintergrund zu nennen, die häufig zu
obigen Defiziten zusätzlich auch noch Sprachprobleme zu lösen haben.
Innere (während des Unterrichts) und
auch äußere Differenzierung (Förderunterricht) sind Eckpunkte in der
pädagogischen Arbeit, durch die ein selbstständiges Lernen der
Kinder in individueller Art und Weise und in einem individuellen
Tempo gewährleistet werden soll. Als solche
Differenzierungs-maßnahmen sind besonders zu nennen: Arbeitspläne
(jedes Kind bearbeitet einen eigenen, individuellen Arbeitsplan),
Lesenlernen im eigenen Tempo mit dem Leseausweis, individuelle
Förderung einzeln oder in Kleinstgruppen u. a.. Die Einführung der
Eingangsstufe im Jahr 2008 war auf diesem Weg nur die schlüssige
und logische Konsequenz.
Durch sinkende Schülerzahlen sind aus den Klassen mit bis zu 26
Kindern jetzt sehr kleine Lerngruppen geworden (15 – 21 Kinder). Die
Einschulungsprognosen der kommenden Jahre lassen in absehbarer Zeit
einen Rückgang auf die Einzügigkeit erwarten.
Um den eingeschlagenen Weg auch in Zukunft weiter zu verfolgen und
dabei die frei werdenden Ressourcen in obigem Sinne zu nutzen,
bestehen Bestrebungen eine Kooperation mit der Förderschule G aus
Stade-Ottenbeck einzugehen. Hier versprechen sich die
Verantwortlichen eine Bereicherung des Miteinander- und
Voneinanderlernens und damit einen Gewinn für alle Beteiligten.
![](../leitbild/oben.jpg)
Zeitleiste:
-
2000: Gründung (1./2./3. Schuljahr) mit sechs Klassen
-
2001: Volle Auslastung mit acht Klassen
-
2002: Verlässliche Grundschule (mit freiwilliger
Hausaufgabenbetreuung)
-
2003: Schulstrukturreform
-
2004: Schulkonzept
-
2005: Planungsbeginn ‚Eingangsstufe‘
-
2007: Überarbeitung der Hausaufgabenpraxis nach Eltern- und
Schülerbefragung
-
2008: Evaluation mithilfe von SEIS (Bertelsmann-Stiftung)
Erarbeitung eines Schulprogramms
-
2008: Einführung der Eingangsstufe
![](../leitbild/oben.jpg)
Hinweis:
Anhang zum Schulprogramm
![](../../images/point.jpg) |
KONZEPTE der
Grundschule Haddorf
(auf den
Punkt klicken) |
- Aufsichtsführung -
Einsatz der Pädagogischen Mitarbeiter im Vertretungsfall
- Einsatz von Medien - Gesundheitserziehung -
Hausaufgaben - Umweltbewusstsein - Verteilung der
Ermäßigungsstunden - Verteilung der Haushaltsmittel
- Vertretungsunterricht - Zusammenarbeit KiTa Haddorf
– GS Haddorf
Des Weiteren:
- Jahresterminplan -
Kooperationsvereinbarungen: Jugendamt Stade –
Grundschule Haddorf - Schulregeln der GS Haddorf
|
![](../leitbild/oben.jpg) |
|
Leitbild und Leitsätze
Leitbild der Grundschule Haddorf:
![](gemeinsam.jpg)
Leitsätze der Grundschule Haddorf:
-
Wir leiten jedes
Kind durch individuelle Förderung zum selbstständigen,
eigenverantwortlichen, gemeinschaftlichen und motivierten Lernen
an und begleiten es dabei.
-
Wir betrachten jedes
Kind als Persönlichkeit, handeln ihm zugewandt mit transparenten
Strukturen und sind Vorbild.
-
Wir gehen
verständnisvoll, offen, freundlich und höflich miteinander um.
-
Wir arbeiten
sachlich und zuverlässig miteinander, planen und handeln
zielgerichtet und sehen Fortbildung als festen Bestandteil
unserer Arbeit an.
-
Wir präsentieren
unsere Arbeit, Erfolge und Ergebnisse regelmäßig der
Öffentlichkeit.
-
Wir kooperieren mit
verschiedenen Partnern.
Konzepte, Perspektiven und
Entwicklungsschwerpunkte
Der pädagogische Schwerpunkt der Haddorfer Grundschule liegt – wie
auch im Leitbild sichtbar – im Bemühen, jedem Kind ein individuelles
Lernen zu ermöglichen, Stärken zu erkennen und zu fördern, Defizite
möglichst frühzeitig zu diagnostizieren und mit einem breiten
Instrumentarium zu begegnen.
Dieses soll in einer für alle Beteiligten positiven Lernatmosphäre
stattfinden und in einem verbindlichen Miteinander die sozialen
Kompetenzen der Schüler wachsen lassen.
Mit der Einführung der Eingangsstufe im Sommer 2008 ist nach einer
Planungszeit von über zwei Jahren diesbezüglich ein großer Schritt
gelungen. Auch in dem Schuljahr 2008/09 steht die pädagogische
Arbeit in der Eingangsstufe mindestens für die Klassenlehrerinnen
und deren Co-Lehrerinnen im Vordergrund.
Nachdem im Jahr 2007 die Hausaufgabenpraxis an unserer Schule
evaluiert wurde, beschloss das Kollegium Anfang des Jahres 2008 als
Grundlage zur Schulprogrammarbeit eine Bilanzierung der gesamten
Schule mithilfe des SEIS-Instruments der Bertelsmann-Stiftung.
Anfang Juni 2008 hatten wir dann nach sehr guter Umfragebeteiligung
bei Lehrern, Eltern und Schülern den SEIS-Bericht und den
dazugehörigen Kommentar in Händen.
Die Ergebnisse wurden dem Schulelternrat, der Elternschaft und der
Gesamtkonferenz vorgestellt.
Das Kollegium begann mit der Interpretation und der Erarbeitung der
Entwicklungsschwerpunkte (Themen, die aufgrund des SEIS-Berichts als
überarbeitungswürdig kritisiert wurden).
Folgende ‚Handlungsfelder‘ (unser Begriff für
Entwicklungsschwerpunkte) sind entstanden und finden in dem
Arbeitsprogramm eine Würdigung hinsichtlich qualitativer,
quantitativer und zeitlicher Rangfolge.
Den Handlungsfeldern gegenüber steht für jeden Bereich jeweils auch
ein ‚Guthaben‘ (unser Begriff für Inhalte, die schon in der
praktischen Arbeit der GS Haddorf zu finden sind).
![](../leitbild/oben.jpg)
Unterricht
Guthaben:
- Wir koordinieren und planen
jahrgangsübergreifend die Unterrichtsinhalte und halten
regelmäßig Arbeitstreffen ab.
- Wir entwickeln und fördern die
Interessen und Begabungen der Kinder, deren soziale Kompetenzen,
sowie das Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein.
- Wir arbeiten differenziert und
fördern selbstständiges Lernen.
- Wir legen Leistungsanforderungen
und Kriterien zur Leistungsbewertung offen.
- Wir reflektieren unsere
Hausaufgabenpraxis.
- Wir überprüfen regelmäßig den
Lernstand und geben individuell Rückmeldung.
- Wir fördern und fordern jedes
Kind und unterstützen es auf seinem Weg.
- Wir beraten und informieren
regelmäßig die Eltern und Schüler über den Entwicklungsstand.
- Wir beraten bei Bedarf bei
schulischen Problemen.
Handlungsfelder:
- Wir erarbeiten ein Forder-
und Förderkonzept.
- Wir entwickeln ein
Methodenkonzept.
- Wir veröffentlichen gute
Leistungen und Erfolge der Schüler, damit diese eine
Wertschätzung erfahren.
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung
Guthaben:
- Wir stärken das Selbstvertrauen und
die Entwicklung sozialer Verantwortung.
- Wir fördern soziales Lernen, verantwortliches Handeln, Interessen
und Begabungen.
- Wir beziehen bei Beratung und Betreuung außerschulische Fachkräfte
ein.
- Wir fördern eine anregende Lernatmosphäre und ein vielfältiges,
aktives Schulleben.
Handlungsfelder:
- Wir fördern die Selbsteinschätzung,
Selbstkritik und Anstrengungsbereitschaft bewusster.
- Wir dokumentieren die Arbeitsergebnisse der Schüler.
- Wir entwickeln spezifische Angebote für Mädchen und Jungen.
- Wir fixieren das Konzept zur außerunterrichtlichen
Schülerbetreuung schriftlich.
- Wir entwickeln ein Konzept zur Schüler- und Elternberatung, bzgl.
Themen, die über die Belange des Unterrichts hinausgehen.
- Wir entwickeln ein Konzept zur Streitschlichtung.
- Wir entwickeln ein Konzept für einheitliche Konsequenzen bei
Regelverstößen gegen Schulregeln.
![](../leitbild/oben.jpg)
Professionalität
Guthaben:
- Wir sind neuen Wegen und Ideen
gegenüber aufgeschlossen.
- Wir halten uns an Absprachen.
- Wir führen regelmäßig Eltern- Schüler-Beratungswochen durch.
Handlungsfelder:
- Wir entwickeln ein Fortbildungsprogramm.
- Wir sehen Teamarbeit als grundlegenden Bestandteil unserer Arbeit
an.
![](../leitbild/oben.jpg)
Außenbeziehungen
Guthaben:
Wir kooperieren mit:
- Verschiedenen Schulen
- Lesementoren / Stade liest
- Jugendamt Stade
- Feuerwehr / Polizei
- Gesundheitsamt / Instituten
(Therapeuten)
- Kirche
- VHS Stade
Wir präsentieren unsere Arbeit und
das Schulleben:
- Kunst-Tag
- Schuleigenen Homepage
- Anlassbezogene Berichte in der
örtlichen Presse
Handlungsfelder:
Wir intensivieren die Zusammenarbeit
mit verschiedenen außerschulischen Partnern:
- Kindergarten
- Aufnehmende Schulen
- Örtliche Vereine
- Musikschulen
- Seniorenheime
Wir präsentieren unsere Arbeit und
das Schulleben regelmäßig:
- Elterninformation
- Homepage
![](../leitbild/oben.jpg)
Schulklima
Guthaben:
- Wir – Schüler, Eltern,
Mitarbeiter und Lehrer – fühlen uns an unserer Schule wohl.
Handlungsfeld:
Wir achten auf eine gleichmäßige
Arbeitsbelastung, indem wir unseren Jahresplan überarbeiten.
![](../leitbild/oben.jpg) |
Unterricht I
Wir erarbeiten ein Förder- und
Forderkonzept.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
einigen uns auf Förder- und Forderschwerpunkte in den
Bereichen Motorik, Wahrnehmung, Lesen, Schreiben, Sprache
und Mathematik.
Wir legen Förder- und Forderzeiten fest (Förderband?).
Wir beraten uns regelmäßig in Teams (Klassenlehrer,
Fachlehrer und Förderlehrer) über Stärken und Schwächen und
Förder- und Forderinhalte der einzelnen Schüler. |
Kollegium |
Juli 2009 |
Juli 2010 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Unterricht II
Wir entwickeln ein
Methodenkonzept.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
erstellen jahrgangsweise eine fächerübergreifende
Methodenliste, die mit den erwarteten Kompetenzen der
curricularen Vorgaben abgestimmt ist.
Wir legen eine Materialsammlung zum Methodentraining an.
Wir führen regelmäßig einen Methodentag zu festgelegten
Arbeitstechniken durch. |
Kollegium |
Juli 2010 |
Juli 2011 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Unterricht III
Wir veröffentlichen gute
Leistungen und individuelle Erfolge, damit die Kinder eine größere
Wertschätzung erfahren.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
untergliedern den Rahmen der Würdigung in
- Klassenöffentlichkeit
- Schulöffentlichkeit
- Öffentlichkeit (außerschulisch)
Wir treffen uns regelmäßig im Forum. |
Klassenlehrer/Fachlehrer
Schulleitung/Fachkonferenzleitung/
Klassenlehrer
Schulleitung/ Pressewart |
Januar 2010 |
Januar 2011 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung I
Wir fördern gezielter die
Selbsteinschätzung, Selbstkritik und Anstrengungsbereitschaft.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
entwickeln einen allgemeinen Fragebogen und setzen ihn ein.
Wir entwickeln das Konzept „Lernen mit Zielen“, indem die
Ziele der Unterrichtseinheiten transparent oder sogar
gemeinsam mit Schülern erarbeitet werden.
Portfolios erfassen dabei den Lernstand der Schüler.
Wir legen eine Ideensammlung zur Förderung der
Anstrengungsbereitschaft an. |
Eltern, Schüler, Lehrer
Fachkonferenzen
Klassenlehrer, Fachlehrer, externe
Berater (z. B. „Brückenschlag“) |
Januar 2011 |
Januar 2012 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung II
Wir stellen die Arbeitsergebnisse
der Schüler in der Schulöffentlichkeit aus.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
legen die Ausstellungsdauer und den Ausstellungswechsel
fest.
Wir beraten und entscheiden in den Jahrgangsgruppen über die
Auswahl der Veröffentlichungen: Was wird wo und in welcher
Form präsentiert?
Wir haben wechselnde Ausstellungen. |
Lehrer, päd. Mitarbeiter
Stufenlehrer, Jahrgangslehrer,
Fachkonferenzen
Lehrer und Schüler |
Januar 2010 |
Januar 2011 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung III
Wir entwickeln spezifische
Angebote für Jungen und Mädchen.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Spezifische Angebote für Jungen und Mädchen
- werden gesammelt.
- werden geplant.
- werden durchgeführt. |
Lehrer, Schüler und außerschulische Berater |
Januar 2011 |
nach
Januar 2012 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung IV
Wir erstellen das Konzept zur
außerunterrichtlichen Schülerbetreuung.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
legen Regeln und Rituale fest.
Wir benennen und terminieren Angebote.
- Dabei legen wir Alternativen fest (z. B. wetterbedingt,
personell bedingt u. a.)
Wir stellen einen Notfallkatalog auf. |
päd. Mitarbeiter |
Juli 2009 |
Juli 2010 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung V
Wir entwickeln ein Konzept zur
Schüler- und Elternberatung bezgl. Themen, die über Belange des
Unterrichts hinausgehen.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
erstellen eine Liste mit Ansprechpartnern (Bereiche
Erziehung/ Gesundheit).
Wir sichten bestehende Konzepte und wählen aus.
Wir legen eine Abfolge der Handlungsschritte bei
Erziehungsproblemen fest. |
Lehrer
Lehrer,
Vertrauenslehrer,
Schulleiter |
Januar 2011 |
Januar 2012 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung VI
Wir entwickeln ein Konzept zur
Streitschlichtung.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
sichten bestehende Konzepte.
Wir wählen ein passendes Konzept aus.
Wir planen eine schulinterne Umsetzung.
Wir stellen das Konzept den Schülern vor.
Wir setzen das Konzept um. |
Vertrauenslehrer
Lehrer und Schulvorstand
Planungsgruppe, Vertrauenslehrer, Schülerparlament
Vertrauenslehrer, Schulleitung, Schülerparlament, Eltern
Schüler und Lehrer, Eltern |
Januar 2012 |
nach
Januar 2012 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Erziehung VII
Wir entwickeln ein Konzept für
einheitliche Konsequenzen bei Regelverstößen gegen die Schulregeln
und setzen es um.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
sammeln Ideen.
Wir werten die Ideensammlung aus.
Wir stellen einen Maßnahmenkatalog zusammen und informieren
Schüler und Eltern.
Wir setzen die geplanten Maßnahmen um. |
Schülerparlament, Lehrer, päd. Mitarbeiter, Schulleitung
Lehrer, päd. Mitarbeiter, Schulleiter
Arbeitsgruppe
Lehrer, alle Mitarbeiter, Schulleiter |
Juli 2009 |
Juli 2010 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Professionalität I
Wir arbeiten sachlich und
zuverlässig miteinander, planen und handeln zielgerichtet und sehen
Fortbildung als festen Bestandteil unserer Arbeit an.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
ermitteln Fortbildungsbedarf (Pinnwand).
Wir bilden eine Arbeitsgruppe „Fortbildung“.
Wir erarbeiten Vorlagen für ein Konzept. |
Kollegium, päd. Mitarbeiter
Kollegium
Arbeitsgruppe, Referent |
Juli 2010 |
Juli 2012 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Professionalität II
Wir sehen Teamarbeit als
grundlegenden Bestandteil unserer Arbeit an.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
bilden passende Teams.
Wir entwickeln einen Teamleitfaden.
Wir strukturieren die Teamarbeit |
Personalvertretung, Kollegium, Schulleitung |
Juli 2011 |
nach
Januar 2012 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Außenbeziehungen I
Wir präsentieren unsere Arbeit,
Erfolge und Ergebnisse regelmäßig der Öffentlichkeit.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
überarbeiten unsere Homepage regelmäßig.
Wir bilden eine Arbeitsgemeinschaft „Presse“. |
Kollegium
Lehrer, Schulleiter,
päd. Mitarbeiter,
Eltern |
Januar 2010 |
Januar 2011 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Außenbeziehungen II
Wir kooperieren mit verschiedenen
Partnern.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
bilden eine Arbeitsgruppe.
Wir benennen Ansprechpartner für
die jeweiligen Institutionen (Kindergarten, aufnehmende
Schulen, örtliche Vereine, Musikschulen, Seniorenheime)
Wir arbeiten
Kooperationsverträge aus. |
Lehrer Lehrer
Arbeitsgruppe
Schulleitung |
Juli 2010 |
nach
Januar 2012 |
![](../leitbild/oben.jpg)
Schulklima
Wir achten auf eine gleichmäßige
Arbeitsbelastung, indem wir unseren Jahresplan überarbeiten.
Welche
Arbeitsschritte sind nötig? |
Wer? |
Bis wann? |
Wann überprüfen? |
Wir
erstellen einen Terminplan, bei dem auf eine gleichmäßigere
Verteilung der Schuljahrestermine geachtet wird. |
Lehrer,
päd. Mitarbeiter ,
Schulleitung |
Juli 2009 |
Juli 2010 |
![](zeitleiste.jpg)
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