Das Schulprogramm 2009


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  Einleitung
Geschichte der Ortschaft
Geschichte der Schule
Zeitleiste
  Leitbild und Leitsätze
Konzepte, Perspektiven und Handlungsschwerpunkte
Arbeitsplan
Unterricht
Erziehung
Professionalität
Außenbeziehungen
Schulklima
Zeitleiste für die Handlungsfelder
Anlage

Sie können das Schulprogramm 2009 auf der Download-Seite als Word-Datei herunterladen.

 


Einleitung

 
 
Geschichte der Ortschaft
 
Haddorf liegt am westlichen Rand von Stade, ca. sechs Kilometer von der Innenstadt entfernt.
Im Jahre 1204 ist Haddorf erstmalig schriftlich erwähnt worden (Hardestorp), bestand im 14. Jahrhundert aus vier Bauernstellen und hatte im 18. Jahrhundert ca. 50 Einwohner.
 
Die erste Schule wurde im 19. Jahrhundert gegründet und die Einwohnerzahl stieg von 100 (1900) auf 203 (1950). 1972 wurde Haddorf nach Stade eingemeindet, ein Jahr später die eigene Schule geschlossen und  die Grundschüler wurden von dem Zeitpunkt an in Hahle – dem Nachbarstadtteil – unterrichtet.
 
Die Einwohnerzahl stieg bis 1991 auf 793.
Waren noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert die meisten Einwohner im landwirtschaftlichen Bereich der Ortschaft und der näheren Umgebung tätig, so änderte sich dieses grundlegend ab 1990. Es entstanden drei Neubaugebiete, die Einwohnerzahl stieg bis zum Jahr 2004 auf nahezu 2500 und Haddorf veränderte sich zu einem reinen Wohngebiet ohne eigene wirtschaftliche Struktur.
 
Ca. 20 % der Einwohner bestehen heute aus Familien mit Migrationshintergrund, wobei ‚spätausgesiedelte Russlanddeutsche‘ die Mehrheit bilden.
 


Geschichte der Schule
 
Seit dem Jahr 2000 besteht die neue Grundschule in Haddorf, der Neubau der Sporthalle wurde 2005 eingeweiht.
 
Die Schule ist seit dem ersten Tag zweizügig, sodass alle Klassenräume des Gebäudes von Lerngruppen genutzt werden. Neun Lehrkräfte unterrichten seit dem Jahr 2001 ca. 160 Kinder in acht Klassen, fünf Lehrerinnen sind schon seit dem Gründungstag dabei.

Komplettiert wird das Kollegium in der Regel durch eine Lehramtsanwärterin, die ihre Ausbildung vor dem zweiten Staatsexamen absolviert, sowie durch drei Pädagogische Mitarbeiterinnen, die die Verlässlichkeit der Schule garantieren.

Zusätzlich unterrichtet eine abgeordnete Lehrkraft mit Schwerbehinderung vier Wochenstunden Förderunterricht in Kleinstgruppen und in Kooperation mit der Förderschule für Lernhilfe ist eine Förderschullehrerin regelmäßig in der Woche als Ansprechpartnerin für das Kollegium im Haus.
Schulsekretärin und Hausmeister vervollständigen das Team.
 
Die Bevölkerung der kleinen Randgemeinde hat sich in ihrer Gesamtheit jederzeit sehr für ‚ihre‘ Schule eingesetzt. Nicht nur die Mitglieder des ‚Schulvereins von A bis Z‘ unterstützen mit vielfältigen Aktionen (Einschulungsfeier, Flohmarkt, Frühstücksbüffet, Schulhoferweiterung …), sondern auch Bürger, die keine eigenen Kinder in der Haddorfer Schule haben, sind bei Anfragen immer bereit zu helfen.

Hier sind im Besonderen die Freiwilligen zu nennen, die schon seit Jahren in wechselnder Besetzung unentgeltlich bei unseren schulischen Brennpunkten einspringen:

- Hausaufgabenhilfe nach dem Unterricht,
- Leitung der Schülerbücherei,
- Steigerung der Lesekompetenz.
 
Die Schwerpunkte und Entwicklungsthemen der GS Haddorf wurden in den Anfangsjahren ausschließlich durch die Neugründung der Schule und die damit verbundenen Bedingungen (Inventarisierung, Neuerstellung sämtlicher Schulkonzepte) vorgegeben, erst ab 2003 kristallisierte sich ein eigenes aktiv entwickeltes Schulprofil heraus.

Hervorzuheben ist, dass das Planungsteam und auch die Schulleitung seit August 2000 in der Haddorfer Schule tätig sind und somit eine hohe Identifikation der Lehrer mit ‚ihrer‘ Schule und ‚ihren‘ Schülern erreicht wurde.
 
Als Schwerpunkt der schulischen Arbeit hat sich im Laufe der Zeit die Individualisierung des Unterrichts auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes herauskristallisiert. Heterogene Klassen stellen mittlerweile in wohl allen Schulen den Regelfall dar. So werden auch in Haddorf Kinder eingeschult, die schon fließend sinnentnehmend lesen können und hohe soziale Kompetenzen besitzen.

Neben diesen finden sich aber auch Kinder aus sozial bedürftigen Familien, die ihre ersten Lebensjahre in einer bewegungs- und reizarmen Umgebung ohne regelmäßige Besuchszeiten in vorschulischen Einrichtungen verbrachten. Außerdem sind die Schüler mit Migrationshintergrund zu nennen, die häufig zu obigen Defiziten zusätzlich auch noch Sprachprobleme zu lösen haben.

Innere (während des Unterrichts) und auch äußere Differenzierung (Förderunterricht) sind Eckpunkte in der pädagogischen Arbeit, durch die ein selbstständiges Lernen der Kinder in individueller Art und Weise und in einem individuellen Tempo gewährleistet werden soll. Als solche Differenzierungs-maßnahmen sind besonders zu nennen: Arbeitspläne (jedes Kind bearbeitet einen eigenen, individuellen Arbeitsplan), Lesenlernen im eigenen Tempo mit dem Leseausweis, individuelle Förderung einzeln oder in Kleinstgruppen u. a.. Die Einführung der Eingangsstufe im Jahr  2008 war auf diesem Weg nur die schlüssige und logische Konsequenz.
 
Durch sinkende Schülerzahlen sind aus den Klassen mit bis zu 26 Kindern jetzt sehr kleine Lerngruppen geworden (15 – 21 Kinder). Die Einschulungsprognosen der kommenden Jahre lassen in absehbarer Zeit einen Rückgang auf die Einzügigkeit erwarten.
 
Um den eingeschlagenen Weg auch in Zukunft weiter zu verfolgen und dabei die frei werdenden Ressourcen in obigem Sinne zu nutzen, bestehen Bestrebungen eine Kooperation mit der Förderschule G aus Stade-Ottenbeck einzugehen. Hier versprechen sich die Verantwortlichen eine Bereicherung des Miteinander- und Voneinanderlernens und damit einen Gewinn für alle Beteiligten.

 

Zeitleiste:

  • 2000: Gründung (1./2./3. Schuljahr) mit sechs Klassen

  • 2001: Volle Auslastung mit acht Klassen

  • 2002: Verlässliche Grundschule (mit freiwilliger Hausaufgabenbetreuung)

  • 2003: Schulstrukturreform

  • 2004: Schulkonzept

  • 2005: Planungsbeginn ‚Eingangsstufe‘

  • 2007: Überarbeitung der Hausaufgabenpraxis nach Eltern- und Schülerbefragung

  • 2008: Evaluation mithilfe von SEIS (Bertelsmann-Stiftung) Erarbeitung eines Schulprogramms

  • 2008: Einführung der Eingangsstufe

Hinweis:

Anhang zum Schulprogramm


KONZEPTE der Grundschule Haddorf
(auf den Punkt klicken)

- Aufsichtsführung
- Einsatz der Pädagogischen Mitarbeiter im Vertretungsfall
- Einsatz von Medien
- Gesundheitserziehung
- Hausaufgaben
- Umweltbewusstsein
- Verteilung der Ermäßigungsstunden
- Verteilung der Haushaltsmittel
- Vertretungsunterricht
- Zusammenarbeit KiTa Haddorf – GS Haddorf

Des Weiteren:

- Jahresterminplan
- Kooperationsvereinbarungen: Jugendamt Stade – Grundschule Haddorf
- Schulregeln der GS Haddorf

 

 

Leitbild und Leitsätze

Leitbild der Grundschule Haddorf:

Leitsätze der Grundschule Haddorf:

  • Wir leiten jedes Kind durch individuelle Förderung zum selbstständigen, eigenverantwortlichen, gemeinschaftlichen und motivierten Lernen an und begleiten es dabei.

  • Wir betrachten jedes Kind als Persönlichkeit, handeln ihm zugewandt mit transparenten Strukturen und sind Vorbild.

  • Wir gehen verständnisvoll, offen, freundlich und höflich miteinander um.

  • Wir arbeiten sachlich und zuverlässig miteinander, planen und handeln zielgerichtet und sehen Fortbildung als festen Bestandteil unserer Arbeit an.

  • Wir präsentieren unsere Arbeit, Erfolge und Ergebnisse regelmäßig der Öffentlichkeit.

  • Wir kooperieren mit verschiedenen Partnern.

Konzepte, Perspektiven und Entwicklungsschwerpunkte
 
 
Der pädagogische Schwerpunkt der Haddorfer Grundschule liegt – wie auch im Leitbild sichtbar – im Bemühen, jedem Kind ein individuelles Lernen zu ermöglichen, Stärken zu erkennen und zu fördern, Defizite möglichst frühzeitig zu diagnostizieren und mit einem breiten Instrumentarium zu begegnen.
 
Dieses soll in einer für alle Beteiligten positiven Lernatmosphäre stattfinden und in einem verbindlichen Miteinander die sozialen Kompetenzen der Schüler wachsen lassen.
 
Mit der Einführung der Eingangsstufe im Sommer 2008 ist nach einer Planungszeit von über zwei Jahren diesbezüglich ein großer Schritt gelungen. Auch in dem Schuljahr 2008/09 steht die pädagogische Arbeit in der Eingangsstufe mindestens für die Klassenlehrerinnen und deren Co-Lehrerinnen im Vordergrund.
 
Nachdem im Jahr 2007 die Hausaufgabenpraxis an unserer Schule evaluiert wurde, beschloss das Kollegium Anfang des Jahres 2008 als Grundlage zur Schulprogrammarbeit eine Bilanzierung der gesamten Schule mithilfe des SEIS-Instruments der Bertelsmann-Stiftung.
 
Anfang Juni 2008 hatten wir dann nach sehr guter Umfragebeteiligung bei Lehrern, Eltern und Schülern den SEIS-Bericht und den dazugehörigen Kommentar in Händen.
Die Ergebnisse wurden dem Schulelternrat, der Elternschaft und der Gesamtkonferenz vorgestellt.
 
Das Kollegium begann mit der Interpretation und der Erarbeitung der Entwicklungsschwerpunkte (Themen, die aufgrund des SEIS-Berichts als überarbeitungswürdig kritisiert wurden).
 
Folgende ‚Handlungsfelder‘ (unser Begriff für Entwicklungsschwerpunkte) sind entstanden und finden in dem Arbeitsprogramm eine Würdigung hinsichtlich qualitativer, quantitativer und zeitlicher Rangfolge.
Den Handlungsfeldern gegenüber steht für jeden Bereich jeweils auch ein ‚Guthaben‘ (unser Begriff für Inhalte, die schon in der praktischen Arbeit der GS Haddorf zu finden sind).



Unterricht

Guthaben:

  • Wir koordinieren und planen jahrgangsübergreifend die Unterrichtsinhalte und halten regelmäßig Arbeitstreffen ab.
  • Wir entwickeln und fördern die Interessen und Begabungen der Kinder, deren soziale Kompetenzen, sowie das Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein.
  • Wir arbeiten differenziert und fördern selbstständiges Lernen.
  • Wir legen Leistungsanforderungen und Kriterien zur Leistungsbewertung offen.
  • Wir reflektieren unsere Hausaufgabenpraxis.
  • Wir überprüfen regelmäßig den Lernstand und geben individuell Rückmeldung.
  • Wir fördern und fordern jedes Kind und unterstützen es auf seinem Weg.
  • Wir beraten und informieren regelmäßig die Eltern und Schüler über den Entwicklungsstand.
  • Wir beraten bei Bedarf bei schulischen Problemen.

Handlungsfelder:

  • Wir erarbeiten ein Forder- und Förderkonzept.
  • Wir entwickeln ein Methodenkonzept.
  • Wir veröffentlichen gute Leistungen und Erfolge der Schüler, damit diese eine Wertschätzung erfahren.


Erziehung

Guthaben:

  • Wir stärken das Selbstvertrauen und die Entwicklung sozialer Verantwortung.
  • Wir fördern soziales Lernen, verantwortliches Handeln, Interessen und Begabungen.
  • Wir beziehen bei Beratung und Betreuung außerschulische Fachkräfte ein.
  • Wir fördern eine anregende Lernatmosphäre und ein vielfältiges, aktives Schulleben.

Handlungsfelder:

  • Wir fördern die Selbsteinschätzung, Selbstkritik und Anstrengungsbereitschaft bewusster.
  • Wir dokumentieren die Arbeitsergebnisse der Schüler.
  • Wir entwickeln spezifische Angebote für Mädchen und Jungen.
  • Wir fixieren das Konzept zur außerunterrichtlichen Schülerbetreuung schriftlich.
  • Wir entwickeln ein Konzept zur Schüler- und Elternberatung, bzgl. Themen, die über die Belange des Unterrichts hinausgehen.
  • Wir entwickeln ein Konzept zur Streitschlichtung.
  • Wir entwickeln ein Konzept für einheitliche Konsequenzen bei Regelverstößen gegen Schulregeln.
     


Professionalität

Guthaben:

  • Wir sind neuen Wegen und Ideen gegenüber aufgeschlossen.
  • Wir halten uns an Absprachen.
  • Wir führen regelmäßig Eltern- Schüler-Beratungswochen durch.

Handlungsfelder:

  • Wir entwickeln ein Fortbildungsprogramm.
  • Wir sehen Teamarbeit als grundlegenden Bestandteil unserer Arbeit an.


Außenbeziehungen

Guthaben:

Wir kooperieren mit:

  • Verschiedenen Schulen
  • Lesementoren / Stade liest
  • Jugendamt Stade
  • Feuerwehr / Polizei
  • Gesundheitsamt / Instituten (Therapeuten)
  • Kirche
  • VHS Stade

Wir präsentieren unsere Arbeit und das Schulleben:

  • Kunst-Tag
  • Schuleigenen Homepage
  • Anlassbezogene Berichte in der örtlichen Presse

Handlungsfelder:

Wir intensivieren die Zusammenarbeit mit verschiedenen außerschulischen Partnern:

  • Kindergarten
  • Aufnehmende Schulen
  • Örtliche Vereine
  • Musikschulen
  • Seniorenheime

Wir präsentieren unsere Arbeit und das Schulleben regelmäßig:

  • Elterninformation
  • Homepage


Schulklima

Guthaben:

  • Wir – Schüler, Eltern, Mitarbeiter und Lehrer – fühlen uns an unserer Schule wohl.

Handlungsfeld:

Wir achten auf eine gleichmäßige Arbeitsbelastung, indem wir unseren Jahresplan überarbeiten.


Die Entwicklungsschwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit sind in erster Linie in den Qualitätsbereichen 2 (Lernen und Lehren [bei uns: Unterricht]) und 5 (Lehrerprofessionalität) des Orientierungsrahmens Schulqualität in Niedersachsen zu finden und sind oben fett und kursiv hervorgehoben.


 

Unterricht I

Wir erarbeiten ein Förder- und Forderkonzept.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir einigen uns auf Förder- und Forderschwerpunkte in den Bereichen Motorik, Wahrnehmung, Lesen, Schreiben, Sprache und Mathematik.
 
Wir legen Förder- und Forderzeiten fest (Förderband?).
 
 
Wir beraten uns regelmäßig in Teams (Klassenlehrer, Fachlehrer und Förderlehrer) über Stärken und Schwächen und Förder- und Forderinhalte der einzelnen Schüler.
Kollegium Juli 2009 Juli 2010

Unterricht II

Wir entwickeln ein Methodenkonzept.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir erstellen jahrgangsweise eine fächerübergreifende Methodenliste, die mit den erwarteten Kompetenzen der curricularen Vorgaben abgestimmt ist.
 
Wir legen eine Materialsammlung zum Methodentraining an.
 
Wir führen regelmäßig einen Methodentag zu festgelegten Arbeitstechniken durch.
Kollegium Juli 2010 Juli 2011

Unterricht III

Wir veröffentlichen gute Leistungen und individuelle Erfolge, damit die Kinder eine größere Wertschätzung erfahren.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir untergliedern den Rahmen der Würdigung in
 
- Klassenöffentlichkeit
 
- Schulöffentlichkeit
 
- Öffentlichkeit (außerschulisch)
 
Wir treffen uns regelmäßig im Forum.
Klassenlehrer/Fachlehrer
 
Schulleitung/Fachkonferenzleitung/
Klassenlehrer
 
Schulleitung/ Pressewart
Januar 2010 Januar 2011

Erziehung I

Wir fördern gezielter die Selbsteinschätzung, Selbstkritik und Anstrengungsbereitschaft.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir entwickeln einen allgemeinen Fragebogen und setzen ihn ein.

Wir entwickeln das Konzept „Lernen mit Zielen“, indem die Ziele der Unterrichtseinheiten transparent oder sogar gemeinsam mit Schülern erarbeitet werden.
Portfolios erfassen dabei den Lernstand der Schüler.
 
 
Wir legen eine Ideensammlung zur Förderung der Anstrengungsbereitschaft an.
Eltern, Schüler, Lehrer
 
Fachkonferenzen
 
 

Klassenlehrer, Fachlehrer, externe Berater (z. B. „Brückenschlag“)

Januar 2011 Januar 2012

Erziehung II

Wir stellen die Arbeitsergebnisse der Schüler in der Schulöffentlichkeit aus.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir legen die Ausstellungsdauer und den Ausstellungswechsel fest.
 
Wir beraten und entscheiden in den Jahrgangsgruppen über die Auswahl der Veröffentlichungen: Was wird wo und in welcher Form präsentiert?
 
 
Wir haben wechselnde Ausstellungen.
Lehrer, päd. Mitarbeiter
 
Stufenlehrer, Jahrgangslehrer,
Fachkonferenzen
 
 
Lehrer und Schüler
Januar 2010 Januar 2011

Erziehung III

Wir entwickeln spezifische Angebote für Jungen und Mädchen.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Spezifische Angebote für Jungen und Mädchen
 
- werden gesammelt.
- werden geplant.
- werden durchgeführt.
Lehrer, Schüler und außerschulische Berater Januar 2011 nach
Januar 2012

Erziehung IV

Wir erstellen das Konzept zur außerunterrichtlichen Schülerbetreuung.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir legen Regeln und Rituale fest.
 
Wir benennen und terminieren Angebote.
- Dabei legen wir Alternativen fest (z. B. wetterbedingt, personell bedingt u. a.)
 
Wir stellen einen Notfallkatalog auf.
päd. Mitarbeiter Juli 2009 Juli 2010

 

Erziehung V

Wir entwickeln ein Konzept zur Schüler- und Elternberatung bezgl. Themen, die über Belange des Unterrichts hinausgehen.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir erstellen eine Liste mit Ansprechpartnern (Bereiche Erziehung/ Gesundheit).
 
Wir sichten bestehende Konzepte und wählen aus.
 
Wir legen eine Abfolge der Handlungsschritte bei Erziehungsproblemen fest.
Lehrer
 
Lehrer,
Vertrauenslehrer,
Schulleiter
Januar 2011 Januar 2012

Erziehung VI

Wir entwickeln ein Konzept zur Streitschlichtung.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir sichten bestehende Konzepte.
 
Wir wählen ein passendes Konzept aus.
 
 
Wir planen eine schulinterne Umsetzung.
 
Wir stellen das Konzept den Schülern vor.
 
Wir setzen das Konzept um.
Vertrauenslehrer
Lehrer und Schulvorstand
 
Planungsgruppe, Vertrauenslehrer, Schülerparlament
Vertrauenslehrer, Schulleitung, Schülerparlament, Eltern
 
Schüler und Lehrer, Eltern
Januar 2012 nach
Januar 2012

Erziehung VII

Wir entwickeln ein Konzept für einheitliche Konsequenzen bei Regelverstößen gegen die Schulregeln und setzen es um.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir sammeln Ideen.
 
 
Wir werten die Ideensammlung aus.

 
Wir stellen einen Maßnahmenkatalog zusammen und informieren Schüler und Eltern.
 
Wir setzen die geplanten Maßnahmen um.
Schülerparlament, Lehrer, päd. Mitarbeiter, Schulleitung
 
Lehrer, päd. Mitarbeiter, Schulleiter

Arbeitsgruppe

Lehrer, alle Mitarbeiter, Schulleiter
Juli 2009 Juli 2010

Professionalität I

Wir arbeiten sachlich und zuverlässig miteinander, planen und handeln zielgerichtet und sehen Fortbildung als festen Bestandteil unserer Arbeit an.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir ermitteln Fortbildungsbedarf (Pinnwand).

Wir bilden eine Arbeitsgruppe „Fortbildung“.
 
Wir erarbeiten Vorlagen für ein Konzept.
Kollegium, päd. Mitarbeiter

Kollegium
 
Arbeitsgruppe, Referent

Juli 2010 Juli 2012

 

Professionalität II

Wir sehen Teamarbeit als grundlegenden Bestandteil unserer Arbeit an.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir bilden passende Teams.
 
Wir entwickeln einen Teamleitfaden.
 
 
Wir strukturieren die Teamarbeit
Personalvertretung, Kollegium, Schulleitung Juli 2011 nach
Januar 2012

Außenbeziehungen I

Wir präsentieren unsere Arbeit, Erfolge und Ergebnisse regelmäßig der Öffentlichkeit.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir überarbeiten unsere Homepage regelmäßig.
 
Wir bilden eine Arbeitsgemeinschaft „Presse“.
Kollegium
 
Lehrer, Schulleiter,
päd. Mitarbeiter,
Eltern
Januar 2010 Januar 2011

Außenbeziehungen II

Wir kooperieren mit verschiedenen Partnern.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir bilden eine Arbeitsgruppe.

Wir benennen Ansprechpartner für die jeweiligen Institutionen (Kindergarten, aufnehmende Schulen, örtliche Vereine, Musikschulen, Seniorenheime)

Wir arbeiten Kooperationsverträge aus.

Lehrer

Lehrer

Arbeitsgruppe
Schulleitung

Juli  2010 nach
Januar 2012

 

Schulklima

Wir achten auf eine gleichmäßige Arbeitsbelastung, indem wir unseren Jahresplan überarbeiten.

Welche Arbeitsschritte sind nötig? Wer? Bis wann? Wann überprüfen?
Wir erstellen einen Terminplan, bei dem auf eine gleichmäßigere Verteilung der Schuljahrestermine geachtet wird. Lehrer,
päd. Mitarbeiter ,
Schulleitung
Juli  2009 Juli 2010